Zum 1. März 2021 tritt das Betretungsverbot des Standortübungsplatzes Hannover- zwischen Langenhagen und Isernhagen - in Kraft: Ab Montag kommender Woche darf das Gelände außerhalb des Übungsbetriebs nur noch mit einer Sondergenehmigung betreten werden. Den entsprechenden Berechtigungsausweis können Anwohner der angrenzenden Gemeinden hier beantragen.
Andauernden Verstöße gegen die Nutzungsrichtlinien des Platzes hatten den Standortältesten, Kapitän zur See Berend Burwitz, zum Verbot veranlasst. Immer wieder war es zu Vandalismus, illegaler Müllentsorgung sowie Betreten von Gefahrenbereichen gekommen.
Aufgrund der sehr hohen Nachfrage an Berechtigungsausweisen wurde das Betreten des Standortübungsplatzes bis Ende Februar ohne Sondergenehmigung gestattet. Seit Oktober sind insgesamt fast 1.700 Anträge bei der Bundeswehr eingegangen.
Interessierte wenden sich bitte an:
Unterstützungspersonal
Standortältester Hannover
Hans-Böckler-Allee 18
30173 Hannover
oder Info-PunktHannover@bundeswehr.org